Der langweilige Samstagabend war tatsächlich nur die Ruhe vor dem Sturm. Der folgende Tag hatte es dann richtig in sich und hat es wieder voll rausgerissen.

Erstmal ausschlafen, dann bei MacDonalds frühstücken - also eigentlich eher Mittag essen.

Am späten Nachmittag ging dann die Sonne auf und ich habs klargemacht. Gleich beim ersten mal. Super Aufnahme geworden.

Boahr das hat gerockt.

ich muss was schreiben, aber ich bin zu faul. Aber ich muss.

Satzfetzen fallen mir ein und fleuchen durch meine Gehirnwindungen, verflüchtigen sich aber auch genauso schnell wieder, wie sie hereingeweht wurden.

Die kurzen Phrasen die mir einfallen wollen aber keine schöne runde Geschichte ergeben. Es hakt und setzt wieder aus...

Und derweil schreib ich hier so belangloses Zeugs rein.

Heute abend habe ich sturmfrei und kann tun und lassen was ich will. Ich wollte schon lange mal wieder zur Disco gehen, aber ich habe sowas von überhaupt keinen Bock.

Und so sitze ich am Samstag abend zuhause rum und nicke schon fast weg.

Partygirls - ich schlafe schon...

Heute im Büro hatte ich ja schon etwas ein schlechtes Gewissen, weil ich die meiste Zeit vor dem PC sitze und im Netz herumsurfe, während meine Kollegin fleißig arbeitet, schreibt und tippt und macht.

Doch bald ist diese schöne Zeit vorbei...

Heute morgen hab ich meinen Chef angerufen und erzählt es ginge mir heute schlecht und ich wäre heute krank.

Dann habe ich also heute blau gemacht.

Später dann wars mir dann doch recht flau im Magen. Waren das nun Phantomschmerzen oder einfach nur das schlechte Gewissen?

Krank sein ist Scheiße - blau machen so lala.

ich.

... könnte ich jetzt sagen.

Ich war ja sehr skeptisch, ob dieses Gruppenblog funktionieren würde, und ich hatte da so meine Zweifel. Das größte Problem war, meiner Meinung nach, daß die Blogger ja eh schon in ein Weblog schreiben. Warum sollten sie dann ihre Beitrag in einem anderen Blog verwursten lassen. Vor allem, wenn die Einstiegshürde zur Beteiligung so extrem hoch gelegt wurde.

Mittlerweile wird das Projekt von verschiedenen Seiten in Grund und Boden diskutiert und diskreditiert.

Das Ende ist nah.

... für zwei Wochen.

... zu sein gibt Unabhängigkeit und Abwechslung, aber macht auch einsam.

Der Wanderer hat überall Bekannte - aber keine winrklichen Freunde. Hie und da ist mal einer, dem man mehr erzählen kann als all den anderen Flachzangen, aber einen wirklichen Freund? Nein, sowas kennt der Wanderer nicht.